Guter Grund und Boden ist nicht vorhanden wie Sand am Meer, schon gar nicht in Berlin. Daher sind wir stets auf der Suche nach interessanten Grundstücken mit Entwicklungspotenzial. Und Sie können uns dabei helfen.

„Der Reiz ist, die perfekte Kombination von klassischer Architektur und modernen Elementen zu finden.“
D&CO Architektin Karen Plasse im Interview.

Die italienische Firma Salvatori fertigt seit 76 Jahren edelste Badezimmerausstattungen und mehr aus Marmor und Naturstein an. Ihre Einrichtungskonzepte sind zeitlos elegant und umwerfend schön.

Nachhaltiges Bauen ist für D&CO nicht nur eine Frage der Notwendigkeit, zur Erreichung von Klimazielen. Ökologisch geplante Häuser versprechen den künftigen Bewohnern mehr Lebensqualität und Zufriedenheit.

2003 hat Harald Jeremias seine Garten- und Landschaftsbau-Firma Das Reservat in Berlin gegründet. Das Unternehmen mit 20 Mitarbeitern hat bereits an rund zehn Bauvorhaben der D&CO mitgewirkt. Der Gärtnermeister im Interview:

„Wir sind stark auf den Spitzensport ausgerichtet“

Im Jahr 1867 wurde der Verein Segelhaus am Wannsee gegründet. Er ist der zweitälteste Seglerverein Deutschlands.

In der Gartenstadt Frohnau entstehen stilvolle Eigentumswohnungen. Hochwertig ausgestattet und komplett barrierefrei begeistern die attraktiven Luxus-Wohnungen der Villa Auber Steig durch ihre Großzügigkeit

Seit 25 Jahren entwickelt, baut und vermarktet D&CO Wohnungen für gehobene Ansprüche. Das Unternehmen bietet alles aus einer Hand an, betreut jede Phase vor, während und nach dem Bau. Gründer und Geschäftsführer Thies Dohrn spricht im Interview über seine Philosophie.

Mit dem Richtfest in der Villa Auber Steig naht die Fertigstellung der stilvollen Eigentumswohnungen in Frohnau.

Auf einem der schönsten Seegrundstücke Berlins – Am Großen Wannsee 32 – entstehen mehrere luxuriöse Villenetagen und Eigentumswohnungen.

Kengo Kuma ist ein japanischer Architekt, der 1954 in Kanagawa, Japan, geboren wurde.

Nachdem die Elbphilharmonie seit fünf Jahren in Betrieb ist, ist klar, dass sich die Investition mehr als gelohnt hat.

Die Wurzeln des Richtfestes reichen bis in das 14. Jahrhundert zurück. Aus dieser Zeit stammen die ersten Aufzeichnungen der zünftigen Tradition.